Das "It's almost the weekend"-Mixtape

Da heute schon Donnerstag ist, grooven wir uns jetzt mit den richtigen Tunes
auf das Wochenende ein!

Foto: Clancy - "How To Hold On To You" Cover

Das saß, Frau Sass!

Auf solch einen ungescripteten TV-Moment bei den Öffentlich-Rechtlichen haben 

wir nach Jenny Elvers-Elberzhagens Outing als Alkoholikerin in der NDR-Talk-

show "DAS!" nur gewartet: Theater- und TV-Schauspielerin Katrin Sass ließ es 

sich gestern Abend nicht nehmen beim laschen ZDF-Late-Night-Talker Markus 

Lanz die Stimme zu erheben. Wobei das noch nett formuliert ist. "Ausraster" nennt 

es Express.de, die Bild schreibt "Katrin Sass macht Peer Kusmagk fertig!" 

Eigentlich stimmt das auch. Denn der brachte gestern Abend nur eines raus:

"Das ist respektlos, ich zittere am ganzen Leib!" Aber eines nach dem anderen.

Zur Debatte stand die für den Grimme-Preis nominierte RTL Show "Ich bin ein Star, 

holt mich hier raus", die Peer Kusmagk 2011 als Gewinner verließ. Ist das Format 

purer Trash, TV-Kultur unserer Zeit oder gar Kunst? Daran scheiden sich die Geister, 

nicht aber Frau Sass. "Ich gehe in den Dschungel um die 50.000 Euro mitzunehmen! 

Die sagen ja alle: Naja, eine gewisse Kunst ist das ja auch. So ein Unfug!"

Und so schnattert und schreit sie sich in Rage und reagiert erst beim 5. "Stop" von Markus 

Lanz mit einem zügellosen "Nein, nicht stop!" Das Ganze eskaliert und die einzige 

Stimme die im Saal zu hören ist, ist nur noch die der Schauspielerin, die mit scharfer 

Zunge Peer Kusmagk verbal auspeitscht ohne ihn zu Wort kommen zu lassen! 

Vervollständigt seine Sätze wie "Ich habe noch nie im Leben..." - "SO EINE AGGRESSIVE

FRAU WIE SIE GESEHEN!" untermalt mit einem nachäffenden Gesichtsausdruck. 

Erst Alt-Comedian Karl Dall kann sie beruhigen und die Situation mit einer Frage 

ins Publikum auflockern, ob jemand einen Blutdruckmesser dabei habe. 

Sicherlich nicht die feine englische Art Frau Sass, dafür aber herrliches TV-Entertainment. 

Ein offener Brief an Lilly Becker

Du bist ein gutes Beispiel für den zu Kopfe gestiegenen Rosé-Champagner einer D-Prominenten. 

Du: Angetraute von Boris Becker, selbst ernanntes "Model" und Ehrengast bei ungalanten 

Designershows der Berliner Fashionweek. Du liebst den Jetset, das Blitzlicht und vorallem die 

Social-Media-Apps deines Smartphones, die du täglich missbrauchst um uns allen mitzuteilen

was in deinem Leben so spannendes passiert! 

Bei den ganzen Twitter- und Instagram-Updates kann man ja auch schnell vergessen, 

dass es auch Menschen gibt die nicht in Saus und Braus leben. So geschehen im Oktober 

vergangenen Jahres als du dich auf einem Charitytrip nach Afrika (wohlbemerkt) auf Twitter 

darüber echauffiert hast, dass du Holzklasse fliegen musst. Was für eine Zumutung! 

"Economy nach Afrika! Scheiße!" Da fliegt man jahrelang First- und Business-Class und dann das. 

Da muss schon mal auf Twitter ein Beweisbild gepostet werden, wie eng es doch 

eigentlich in der Economy ist. Kaum zu glauben, dass der Großteil der Menschheit so reist. 

Leider konnte auch dieser Charitytrip dich nicht von deinem D-Promi-Thron holen 

und dir einen Reality-Check verpassen. So schlürfst du im Januar diesen Jahres weiterhin
dekadent am Strand der Bahamas Champagner mit Boris als gäbe es kein Morgen.
Für Momente wie diesen lebst du, postest du zeitgleich auf Twitter.
Wir hoffen du hattest einen guten Rückflug in der First Class!

Wie man dem Alter ungerecht auf Instagram postet hast du uns, als 34-jährige Mutter, 

vor einigen Tagen bewiesen: Indem du mit deinem Smartphone einen unbekannten Mann 

von hinten fotografiert hast und das Bild mit der Beschreibung "Dieser Mann stinkt so sehr, 

als hätte er sich seit Tagen nicht gewaschen. Ich habe sogar schon etwas von meinem 

Parfüm auf ihn gesprüht." gepostet hast. Peinlich, Frau Becker! Noch peinlicher ist die 

Vorstellung wie du den Flakon aus der Tasche holst und dem guten Herrn 

eine Priese "Lilly" verpasst.

Und da dir die Dekadenz so gut steht, postest du auch gerne mal, dass du gerade eine 

600-Euro-teure Flasche Rotwein geköpft hast, die eigentlich deinem Mann gehört. 

So funktioniert also Ehezoff via Twitter! 

Deswegen, liebe Lilly: Erst nachdenken, dann twittern! 

Herzlichst, 

Steck am Drecken 

LANCÔME Gewinnspiel

Steck am Drecken verlost je ein Beauty-Set von  LANCÔME für Sie und Ihn. 

Enthalten sind beispielsweiße für Sie die Génifique Repair Creme, der Tonique 

Douceur und der Teint Visionnaire. Für den Mann gibt's das Génific HD, 

den Age-Fight-Stick und die Hydrix-Creme.

Wenn Ihr gewinnen wollt schickt bis spätestens Donnerstag, den 31. Januar 2013

eine Email an steckamdrecken@googlemail.com mit dem Stichwort " LANCÔME"!

Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. 

Solange live in Berlin

#PrinceCharles #2StdVerspätung #DevHynes #KenzoDress #KindImClub #LosingYou
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MBFW Tag 2: Instagram & Hashtag Recap

#sneakerfreakerparty #jositabledancebar #burger #drinks

#patrickmohr #reebok 

#houseofvans #boiler room #herculesandloveaffair #modeselektor 

Es grüßt die MBFW Tag 1!

Heute startete mal wieder die Mercedes Benz Fashion Week in Berlin.
Wobei man bei diesen Temperaturen eher von einer Freezing Week sprechen könnte. 

Die absoluten Highlights des ersten Tages waren wohl die Schauen von Hien Le und 

Leandro Cano. Steck am Drecken hat es leider nur noch zum kröhnenden Abschluss der Schauen des

heutigen Tages geschafft und zwar die von Andra Citan, Adelina Ivan und Stephan Pelger.

Hingucker war vorallem Marie Nasemann's Popo! Hier ein paar Impressionen. 

Morgen geht's weiter...

Girls will be boys!

Der komplette Spread aus Issue #4: 

Fotografie: Sebastian Simanowski, Model: Lucy M., Styling & Produktion: Kim Hahn

H&M: Laetitia Lemak

Introducing: Bird Call

©  Jessica Yatrofsky
 
Bird Call ist das Musikprojekt der aus NYC stammenden Sängerin Chiara Angelicola.
Nachdem sie im Winter 2011 eine Reihe von neuen Songs schrieb,
bat sie Musiker und Komponist Bryan Senti (Mark Ronson, Rufus Wainwright) ihr erstes Album zu produzieren.

Seit Januar 2012 befinden sich Chiara und Bryan auf einer musikalischen Reise,
was auf dem 2013 erscheinenden Album "Will We Get To Mars?" zu hören sein wird.

Wir sind gespannt!
http://www.birdcallmusic.com/intro.cfm

Steck am Drecken #4 feiert Premiere

Endlich ist es soweit: Die 4. Ausgabe unseres Magazins ist JETZT online! 

Wir präsentieren nicht nur eine neue Ausgabe sondern auch ein neues Konzept: 

Ein paar Artikel weniger, dafür ausgwählte Artikel mit viel Herzblut!

In diesem Sinne - have a look! 

READ - Issue #4: